Smart Drugs – der leichte Weg zu guten Noten?
Smart Drugs oder Nootropika werden weltweit von Studenten, Managern, Athleten und ganz normalen Hausfrauen als eine Art Gehirndoping genutzt. Diese Substanzen können Deine Gedächtnisfunktionen, Lern- & Konzentrationsfähigkeit sowie die schriftliche und mündliche Kommunikation verbessern. Doch wie funktionieren Smart Drugs eigentlich und welche Risiken bergen sie?
Inhaltsverzeichnis
- 1 Smart Drugs – der leichte Weg zu guten Noten?
- 1.1 Was sind Smart Drugs eigentlich genau?
- 1.2 Wie wirken Smart Drugs?
- 1.3 Wo finden Smart Drugs Anwendung?
- 1.4 Welche Arten von Smart Drugs gibt es?
- 1.5 Welche unterschiedlichen Inhaltsstoffe können in Smart Drugs enthalten sein?
- 1.6 Vor- und Nachteile von Smart Drugs
- 1.7 Wo kann der Konsument Smart Drugs kaufen?
- 1.8 Wie sieht das Abhängigkeitsrisko bei Smart Drugs aus?
- 1.9 Wie sehen mögliche Nebenwirkungen aus?
- 1.10 Sind Smart Drugs legal?
- 1.11 Meine Nummer 1 fürs Gehirn!
Was sind Smart Drugs eigentlich genau?
Smart Drugs sind bestimmte Wirkstoffe, die zur Verbesserung der kogitiven Fähigkeiten eines Meschen führen. Der Wirkstoff fördert die Denkfähigkeit, die Aufnahmefähigkeit, die Erinnerungsfunktion, die Kreativität und die Konzentrationsfähigkeit. Gesunde Menschen nutzen die Smart Drugs als Lifestyle-Medikamente. Ob Schule, Studium oder Beruf – Coffein, Methylphenidat oder Modafinil gelten als hipp und hilfreich. Allerdings sind die meisten dieser Substanzen für diese Art der Anwendung nicht zugelassen. Teilweise handelt es sich bei den Smart Drugs um verschreibungspflichtige Betäubungs- und Arzneimittel, teilweise sogar um verbotene Rauchgifte mit schweren Nebenwirkungen.