Erhöhte Konzentration und Aufmerksamkeit

Konzentration und Aufmerksamkeit steigern

Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich nicht konzentrieren können oder eine schlechte Gedächtnisleistung zeigen. Manchmal ist eine ernsthafte Erkrankung die Ursache, manchmal ist es eine Alterserscheinung. Aber auch Stress, unzureichende Ernährung, Überlastung, Schlafstörungen oder ähnlich diffuse Gründe können dahinterstecken. Eine Konzentrationsstörung ist oft genug eine komplexe Angelegenheit mit mehreren Ursachen, die es im individuellen Fall abzuklären gilt. Medikamente für Konzentration und Aufmerksamkeit fallen dementsprechend auch ganz unterschiedlich aus, abhängig davon, ob sie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder ältere Menschen geeignet sind. Längst sind Aufmerksamkeitsstörungen kein reines Grundschülerproblem mehr!

Denn wenn man ehrlich ist, kennt man Probleme mit der Konzentration und Medikamente für eine bessere Konzentration überwiegend aus den Medien. Es ging in den letzten Jahren oft um Kinder, die im Unterricht nicht stillsitzen können, die stören und unaufmerksam sind. Aufmerksamkeit trainieren ist bei diesen Kindern oft nicht möglich, es wird zu Tabletten für mehr Konzentration gegriffen. Heute weiß man, dass das nicht immer der beste Weg ist: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit zu verbessern.

Medikamente für verbesserte Konzentration – eine Modedroge

Besonders das Medikament Ritalin steht zunehmend in der Kritik. Das Medikament ist verschreibungspflichtig und geht manchmal mit heftigen Nebenwirkungen einher. Für Kinder und Jugendliche ist es ohnehin nur bedingt geeignet. Beliebt ist es trotzdem, denn es ist sehr wirksam. Ritalinmissbrauch unter Managern ging 2016 durch die Presse: Das Medikament für eine bessere Konzentration galt als halblegale Droge in gewissen Kreisen und wurde von den Konzernen toleriert.

Modafinil ist das zweite Medikament, das seit einigen Jahren in verschiedenen Kreisen überaus beliebt ist. Modafinil kommt ebenfalls aus dem klinischen Bereich, es wird normalerweise zur Behandlung von Menschen eingesetzt, die unter Narkolepsie leiden. Bei Jetlag und Übermüdung ist es beliebt, denn es macht hellwach und steigert die Konzentration. Damit wirkt es ungefähr so wie Ritalin. Aber auch Modafinil ist verschreibungspflichtig.

Ritalin wirkt allerdings nicht bei allen Menschen gleich stark. Manche bemerken kaum eine Wirkung, und das bisschen bemerkbare Wirkung ist nach extrem kurzer Zeit schon wieder verschwunden. Viele Menschen experimentieren mit diesem Medikament, geben aber sofort wieder auf.

In Stresssituationen Konzentration verbessern

Ritalin, Modafinil und auch Aderall (ein Amphetamin) werden selten dauerhaft eingenommen. Typische Situationen, in denen Auszubildende, Studierende, Manager und Vertriebler, aber auch Techniker zu den Medikamenten greifen, sind wichtige Präsentationen und Vertragsverhandlungen, Vorstellungsgespräche und besonders arbeitsintensive Phasen, in denen der Schreibtisch einfach überquillt mit unerledigten Projekten.

Stress Student

Laut Studien sind es eher männliche Jugendliche und Erwachsene, die ihre Konzentration stärken mit Medikamenten, aber es gibt natürlich auch Mädchen und Frauen, die zu den Hilfsmitteln greifen. Wenige sprechen darüber, denn das Gehirndoping gilt immer noch als Schummelei, insbesondere an der Universität und in der Ausbildung.

Inzwischen muss so mancher Manager im Rahmen des Einstellungsverfahrens einen Drogentest durchlaufen. DAX-Konzern Bayer beispielsweise macht das schon seit 1997. Denn auch Kokain und Crystal Meth sind letztendlich leistungssteigernde Substanzen. Getestet wird aber nicht nur auf illegale Drogen, sondern auch auf rezeptpflichtige Medikamente, die sich verhältnismäßig leicht im Internet besorgen lassen.

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Auch privat Leistung erbringen

Natürlich sind beruflich angespannte Situationen nicht der einzige Grund, hin und wieder zu einem Hilfsmittel zu greifen. Leistungssteigerung ist zunehmend auch für Hobbysportler/-innen ein Thema, vor allem in Wettkampfsituationen. Dabei geht es nicht einmal zwangsläufig um illegales Doping. Schon eine niedrige Dosis Ibuprofen, die Schmerzen unterdrückt, kann im Zweifelsfall den Sieg bedeuten: Nämlich dann, wenn ein Radrennen beispielsweise trotz brennender Muskulatur noch erfolgreich beendet werden kann.

Vermeintlich harmlose Erkältungsmedikamente, die teilweise auf pflanzlicher Basis wirken. Problematisch sind beispielsweise auch Kortison und Hydrocortison, was viele Hautärzte bei allergischen Reaktionen verordnen und was sogar bei Babys zum Teil gegen eine Windeldermatitis eingesetzt wird.

Auch das Erkältungsmedikament Spasmo-Mucosolvan ist offiziell im Sport sowohl bei Wettkämpfen als auch im Training verboten. Denn der Hustensaft enthält Ambroxol und Clenbuterol.

Probleme mit Konzentration und Aufmerksamkeit

Bevor man allerdings über dubiose Kanäle online verschreibungspflichtige Medikamente bestellt und unter Umständen gegen das Betäubungsmittelgesetz verstösst, sollte man ärztlich abklären lassen, woher die Schwierigkeiten kommen. Insbesondere bei Kindern ist es wichtig, körperliche Ursachen und Erkrankungen auszuschließen. Der Gang zum Psychologen oder Psychiater ist dabei gar nicht unbedingt nötig, häufig reicht ein Besuch beim Hausarzt (bei Kindern und Jugendlichen der Kinderarzt) aus. Der Arzt oder die Ärztin wird dann auch raten können, ob Medikamente sinnvoll sind, oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt, die Aufmerksamkeit zu steigern.

Wer nicht gleich Medikamente einnehmen will, kann Aufmerksamkeit und Konzentration gezielt trainieren. Für Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter beispielsweise gibt es in der Kinesiologie wie auch im Kinderyoga viele Möglichkeiten, Konzentration und Aufmerksamkeit zu fördern. Yoga ist auch bei Jugendlichen und Erwachsenen eine gute Möglichkeit, die Aufmerksamkeit zu steigern. Denn die körperlichen Übungen erfordern bei korrekter Durchführung Körperkontrolle, Balance, Muskelspannung. Um letztere aufrecht zu erhalten, ist Konzentration nötig. Die wird also mehr oder weniger nebenbei trainiert.

Rezeptfrei Konzentration steigern

Die Natur hält einiges bereit, was die Konzentration und die Aufmerksamkeit bei Menschen fördern kann. Pflanzliche Mittel haben meist folgende Vorteile:

  • rezeptfrei erhältlich
  • kostengünstig
  • kaum Nebenwirkungen

Wie sieht es mit Koffein aus?

Eine Möglichkeit ist Koffein. Koffein ist in Kaffee, Kakao und Tee enthalten. Aber auch Guarana, eine in Südamerika beheimatete Pflanze, enthält in den Samenkapseln Koffein. Die Samen werden geröstet und gemahlen, das Guarana wird Energydrinks und Riegeln zugesetzt.

Kaffee Koffein Konzentration

So kann man in relativ einfacher und meist sogar geschmacklich angenehmer Form Koffein in hohen Dosen zu sich nehmen. Als Nahrungsergänzungsmittel ist Guarana verhältnismäßig unbedenklich.

Denn weder Energydrinks, noch angereicherte Protein-Shakes aus dem Profisport oder Energieriegel enthalten so viel Koffein, dass eine Koffeinvergiftung möglich wäre. Koffein macht wach, erhöht den Blutdruck und sorgt für eine bessere Durchblutung sowohl im Gehirn als auch in der Muskulatur. Und es ist legal. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit von Koffein eindrucksvoll.

Omega-3 für eine gesteigerte Gehirnleistung

Omega-3 Fettsäuren kommen in erster Linie in rotem Fisch vor. Schwangeren wird bereits geraten, viel Fisch zu essen. Denn die Fettsäuren werden für den Aufbau von Nervenzellen benötigt. Was beim ungeborenen Kind in der Entwicklung gut tut, ist auch bei Kindern, Jugendlichen und sogar Erwachsenen nicht verkehrt: Der Mensch baut permanent neue Nervenzellen auf, basierend auf den entsprechenden Reizen. Besteht also Bedarf, beispielsweise aufgrund fordernder Lerninhalte im Studium oder eines neu erlernten Sports mit intensivem Training, bastelt der Körper auch im Erwachsenenalter sowohl am Gehirn als auch an den Nervenbahnen im Körper weiter. Hat er die dafür benötigten Nährstoffe zur Verfügung, geht das natürlich schneller und besser. Omega-3 Fettsäuren sollten dementsprechend in der täglichen Ernährung in schwierigen Lebensphasen eine Rolle spielen. Wer Fisch nicht so gerne mag, greift zu Nahrungsergänzungsmitteln.

Gingko hilft dem Gedächtnis

ginko-Baum

Präparate aus Gingko, einem Baum, der in China und Japan beheimatet ist, werden schon seit Jahrhunderten für eine bessere Gedächtnisleistung verwendet. Gingko gehört zu den pflanzlichen Medikamenten, die rezeptfrei sind. Verschiedene medizinische Untersuchungen aus aller Welt konnten in Studien nachweisen, dass Gingko durchaus wirksam ist.

Wo kauft man derartige Hilfsmittel?

Viele Präparate, vor allem auf pflanzlicher Basis, sind in Reformhäusern, Drogeriemärkten und in Apotheken erhältlich. Allerdings hat nicht jeder lokale Handel genau das vorrätig, was man gerade sucht … Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten, Medikamente für eine bessere Konzentration zu kaufen. Allerdings ist nicht jeder Onlinehandel vertrauenswürdig. Hier sind einige Möglichkeiten, sichere und wirksame Präparate legal und zu einem gerechtfertigten Preis zu erwerben.

Zahlreiche andere Wirkstoffe haben sich bewährt, aber Studien stehen aus

Wie kann man seine Aufmerksamkeit steigern? Das Problem beschäftigt Menschen schon viele Jahrtausende lang, und jede Kultur hat ihre eigenen Techniken und Präparate entwickelt. Während man in einigen Kulturkreisen auf körperliche Bewegung baut und Yoga, Tai Chi, Aikido und anderen Sportarten eine konzentrations- und aufmerksamkeitssteigernde Wirkung nachsagt, kann man in anderen Kulturkreisen die Konzentration fördern durch Medikamente. Neben den oben genannten pflanzlichen Präparaten gibt es zahlreiche weitere Pflanzen, die sich in der Erfahrung über mehrere Jahrhunderte als konzentrationssteigernd erwiesen haben. Allerdings steht in vielen Fällen der wissenschaftliche Nachweis per Studie noch aus:

  • Natriumpangamat aus Hefe und Aprikosenkernen
  • Ginseng

Das sind nur zwei Beispiele. Dass der Nachweis per Studie aussteht bedeutet nicht, dass die Präparate nicht wirken. Es bedeutet lediglich, dass noch niemand eine entsprechende Studie in Auftrag gegeben hat, dass die Wirkungsweise zu komplex ist, um sie in einem einfachen Test nachzuweisen, oder dass die Studienergebnisse nicht eindeutig waren.

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