Huperzine A Erfahrung: Kann die Wirkung deine Gehirnleistung steigern?
Inhaltsverzeichnis
- 1 Huperzine A Erfahrung: Kann die Wirkung deine Gehirnleistung steigern?
- 1.1 Wie wird Huperzine A angewandt?
- 1.2 Wirkung von Huperzine A auf Neurotransmitter
- 1.3 Huperzine A und freie Radikale
- 1.4 Wie sollte die Huperzine A Dosierung ausfallen?
- 1.5 Wo kann man Huperzine A kaufen?
- 1.6 Welche Nebenwirkungen löst Huperzine A eventuell aus?
- 1.7 Die wichtigsten Eigenschaften von Huperzine A im Überblick
- 1.8 Probiere NooCube jetzt aus!
Bei Schülern und Studenten, die schneller und effektiver lernen wollen, als auch bei Erwachsenen, die das Gedächtnis in Schwung halten wollen ist Huperzin A sehr beliebt. Dieser Wirkstoff könnte in Zukunft ein übliches Mittel in der Alzheimer-Behandlung oder anderen altersbedingten Gedächtnisverlusten werden. Ursprünglich stammt Huperzin A aus der antiken, chinesischen Heilkunde und löst bereits in extrem geringen Dosen eine effektive Wirkung aus.
In unseren Huperzine A Erfahrungen gehen wir auf die Wirkung, Dosierung und eventuelle Alternativen ein.
Wie wird Huperzine A angewandt?
Der Wirkstoff Huperzine A ist ein aus der chinesischen Krautpflanze Huperzia Serrata extrahiertes Alkaloid. Teilweise werden für die Gewinnung auch Pflanzen wie Huperzia Carinat, Huperzia Elmeri und Huperzia Aqualupian verwandt. Genutzt wird der Wirkstoff zur Gedächtnisförderung, da es leistungsverbessernd wirkt und die neurale Plastizität fördert.
Den Neuronen macht das natürliche Ergänzungsmittel leichter neue Verbindungen im Gehirn zu bilden. Damit wird bewirkt, dass Lernen und Erinnerungsvermögen einfach gesteigert werden können.
Zudem wartet Huperzine A auch mit Schutzwirkungen für die Neuronen auf, so dass die allgemeine Hirngesundheit nachhaltig gefördert wird. Insbesondere vor dem Neurotransmitter Glutamat, welcher in hoher Konzentration toxisch auf Nervenzellen wirkt, wird das Gehirn geschützt. Es wird ein effektiver, lang anhaltender, allgemeiner Schutz gegen alle toxischen Stoffe, die im Gehirn vorkommen, aufgebaut.
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Huperzine A und Alzheimer
Die medizinische Wissenschaft hat in letzter Zeit ihren Fokus auf den Wirkstoff gerichtet. Schließlich scheint eine der Hauptursachen für die degenerative Hirnerkrankung Alzheimer damit behoben werden können. Im Gegensatz zu vielen anderen Alzheimer-Medikamenten ist Huperzin A völlig sicher. Auch Nebenwirkungen sind in der Regel nicht zu erwarten. Wer mit Nootropika vertraut ist, kann die Effekte, die durch Huperzin A ausgelöst werden, mit denen des sehr viel stärkeren Piracetam oder dem Airacetam vergleichen. Die Kombination von Huperzin A und anderen Nootropika kann noch stärkere, positive Effekte auslösen.
Wirkung von Huperzine A auf Neurotransmitter
Huperzine A wirkt sich auf die Produktion des wichtigen Neurotransmitters Acetylcholin aus. Insbesondere in Verbindung mit anderen Cholinquellen wirkt das Präparat ganz besonders gut. Der Neurotransmitter Acetylcholin hat grundlegende Bedeutung in Bezug auf fundamentale, kognitive Funktionen. Eine Erhöhung des Actylcholinspiegels zieht positive Effekte auf das Lernen, das Urteilsvermögenn, das Gedächtnis und das Konzentrationsvermögen nach sich.
Huperzine A wirkt anders als Mittel wie Piracetam als Acetylcholinesterasehemmer bei der Acetylcholinerhöhung im Gehirn mit. Bei Acetylcholinesterase handelt es sich um ein Enzym, welches nach einer abgeschlossenen Übertragung die Acetylcholinmoleküle wieder zerstört, um Platz für neue zu schaffen. Die erneute Nutzung der Moleküle wird so verhindert. Huperzin A hindert das Acetylcholinesterase daran, die Moleküle zu zerstören und sorgt so dafür, dass die Menge des Neurotransmitters effektiv und merklich erhöht wird.
Das Resultat ist die erhöhte Aufnahme des Neurotransmitters an den entsprechenden Rezeptoren im Gehirn. Die Formation der Erinnerungen und die Festigung derselben werden verbessert. Die Fähigkeit der Neuronen, untereinander Verbindungen einzugehen, zu interagieren und zu kommunizieren wird durch Huperzin A gesteigert. Entsprechend erlebt die neuronale Aktivität ein Hoch.
Wirkung von Huperzine A auf Nerven- und Muskelzelle
Huperzin A scheint zudem als Antagonnist für NDMA zu dienen. Der Wirkstoff kann die Freisetzung eines bestimmten Proteins bewirken. Dieses Protein fördert und beschleunigt das Wachstum von Nervenzellen.
Allerdings wird nicht nur die Bildung neuer Neuronen begünstigt, sondern auch der Erhalt bestehender Neuronen begünstigt. Studien belegen zudem, dass Huperzin A auch bei der Behandlung der Muskelkrankheit Myasthenia gravis eine positive Wirksamkeit an den Tag legt. Die Leistung und Kraft der Muskeln lässt bei dieser Erkrankung immer weiter nach, so dass es zu einer Ermüdung des Körpers kommt. Da die Ursache für die Muskelerkrankung darin zu sehen ist, dass das Immunsystem in den meisten Fällen das Acetylcholin im Muskel mit einem Schadstoff verwechselt und diesen attackiert, kann die Acetylcholinspiegelerhöhung durch das Huperzin A dem Fortschreiten der Krankheit entgegenwirken
Huperzine A und freie Radikale
Die Wirkung von Huperzin A als Atioxidans konnte in einigen Studien ebenfalls festgestellt werden. Damit kommt der neuroprotektive Charakter des Wirkstoffes wieder zum Vorschein. Antioxidantien sind sehr wichtige Helfer im Kampf gegen freie Radikale, die Zellen angreifen und großen Schaden anrichten können. Huperzin A schützt die Hirnzellen vor solchen Angriffen, verzögert den Alterungsprozess der Zellen und fördert damit deren funktionelle Gesundheit.
Wie sollte die Huperzine A Dosierung ausfallen?
Huperzin A ist ein unglaublich starker Wirkstoff. Viele Konsumenten sind verblüfft, wie niedrig die empfohlene Einzeldosis ausfällt. Im Gegensatz zu andere Nootropika reichen bereits einige Mikrogramm der Substanz aus, um die volle Wirkung zu erzielen.
Die empfohlene Tages-Dosis bei Huperzin A liegt zwischen 100 und 200 Mikrogramm. Wohl gemerkt Mikrogramm, was nur ein tausendstel der üblichen Milligramm-Einheit darstellt. Die Höchstdosierung bei der Behandlung von Alzheimer liegt bei maximal 400 Mikrogramm und sollte auf keinen Fall überschritten werden.
Kombination von Huperzine A und anderen Mitteln
Besonders gute Ergebnisse erzielen Konsumenten von Huperzine A, wenn das Präparat mit anderen Nootropika aus der Gruppe der Racetame kombiniert wird. Ebenfalls effektiv verstärkt wird die Wirkung, wenn andere Cholinquellen, um die Acetylcholin-Produktion zu steigern, eingesetzt werden.
Huperzine A ist sehr gut dazu befähigt, die Blut-Hirn-Schranke zu durchbrechen. Daher wirkt die Substanz sehr kurzfristig und effektiv. Allerdings bildet der Körper aufgrund der sehr starken Wirkweise schnell Tolerazen gegen Huperzin. Daher sollte Huperzine A in Zyklen von 2 bis 4 Wochen, die von einigen Tagen Pause unterbrochen werden, eingenommen werden.
Wo kann man Huperzine A kaufen?
Huperzin A wird in der Reinform als Pulver oder in Form von Tabletten mit 100 Mikrogramm oder 200 Mikrogram Dosierungen angeboten. Da die Dosierung im Mikrogrammbereich schwierig ist, sind vorgefertigte Tabletten die praktischere und sicherere Alternative. Huperzin A kann aber auch als vorgefertigter nootropischer Stack gekauft werden.
Welche Nebenwirkungen löst Huperzine A eventuell aus?
Bei Huperzine A handelt es sich um ein sehr sicheres Nootropikum, sofern die empfohlene Dosierung beachtet wird. Entsprechend weist der Wirkstoff auch nur sehr wenige Nebenwirkungen auf. Allerdings reagiert jeder Mensch anders und bei Überdosierungen wurden einige mildere Nebenwirkungen beobachtet. Unter anderem traten folgende Nebenwirkungen bei Unverträglichkeit und Überdosierungen auf:
- Übelkeit und Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Unruhe
- erhöhter Blutdruck
- Kopfschmerzen
- vermehrtes Schwitzen
Grundsätzlich treten diese Nebenwirkungen nur in Einzelfällen auf und resultieren in der Regel aus Anwendungsfehlern. So sollte Huperzin A beispielsweise nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Ebenso ist Huperzine A für Menschen mit Herzerkrankungen, mit Epilepsie oder aderen mit anfallartigen Situationen verbundene Krankheite nicht empfehlenswert. Wer bereits einen anderen Acetylcholinesterasehemmer einnimmt, sollte diesen absetzen oder auf Huperzine A verzichten, da sich negative Wechselwirkungen ergeben. Wenn Unsicherheiten bestehen, sollte in jedem Fall vor der Einnahme des Präparats ein Arzt konsultiert werden, der die Gefahren in Bezug auf die individuelle körperliche Verfassung der Person abwägen kann.
Die wichtigsten Eigenschaften von Huperzine A im Überblick
- kurbelt die Gehirnleistung an
- bei ordnungsgemäßer Anwendung so gut wie keine Nebenwirkungen
- kann bei Alzheimer positive Effekte haben
- sehr geringe Dosierungen notwendig
- wirkt sich positiv auf Nerven- und Muskelzellen aus
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Hey, ich bin Benisha und komme ursprünglich aus Indien. An der Jawaharlal Nehru University habe ich Ernährungswissenschaften studiert und arbeite nun seit knapp 4 Jahren in diesem Bereich. Meine Interessen? Herausfinden, wie man das Beste aus seinem Körper herausholt.